Guatemala, Honduras und Belize |
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02.11.2006 - 22.11.2006 |
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Übersicht: |
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1. Tag:
2. - 3. Tag: Antigua 4. Tag: Chichicastenango 5. - 6. Tag: Atitlánsee 7. Tag: Monterrico 8. Tag: Nach Honduras 9. Tag: Copán 10. Tag: Quiriguá/Rio Dulce 11. Tag: Livingston 12. - 14. Tag: Nach Belize/Caye Caulker 15. Tag: Caracol 16. - 17. Tag: Urwald im Petén 18. Tag: Flores/Santa Elena 19. Tag: Tikal 20. Tag: Guatemala City 21. Tag: Ankunft in Deutschland. Es handelt sich dabei um eine Reise des Veranstalters Wikinger Reisen. |
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Antigua: Die Kleinstadt liegt im zentralen Hochland Guatemalas und ist bekannt für die barocke Kolonialarchitektur. Der Pacaya ist einer der aktivsten Vulkane der Welt südlich von Guatemala City gelegen. |
Chichicastenango und am Atitlánsee: Chichicastenango war früher ein wichtiges religiöses und politisches Zentrum und ist bekannt für seinen Markt. Die Stadt ist auf etwa 2000m Seehöhe im Hochland Guatemalas gelegen und es werden auch heute noch zahlreiche religiöse Zeremonien durhgeführt. Der Atitlánsee ist der drittgößte See Guatemalas und ist bekannt für seine Flora und Fauna. |
La Democracia und Monterrico: Monterrico liegt an der Pazifikküste Guatemalas und zeichnet sich durch seine schwarzen Strände aus. In La Democracia ist für sein Museum und die zahlreichen Riesenköpfe der olmekischen Kultur bekannt. |
Copán: Copán liegt in Honduras und war eine der größten Städte der Maya. Die Stadt wurde sicher schon im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung gegründet. König 18-Kaninchen, war für die Errichtung vieler der erhaltenen Bauwerke des Ortes verantwortlich. Die Architektur, die während seiner Herrschaft entstand, zeigt ein starkes Interesse an kosmischen Strukturen. Viele der Stelen auf dem großen Platz in Copán zeigen 18-Kaninchen in Gestalt der verschiedenen Charaktere der Schöpfungsmythen der Maya. Die Lage der Stelen bezieht sich auf die Bewegungen der Planeten. |
Quiriguá und Livingston: Quiriguá ist eine präkolumbianische Stadt der Maya. Der Ort ist vor allem durch seine bis zu 10m hohe Stelen sehr eindrucksvoll. Diese wurden kunstvoll aus riesigen Steinblöcken geschnitten. Livingston ist eine Kleinstadt an der Atlantikküste Guatemalas und liegt an der Nordseite der Mündung des Río Dulce in den Golf von Honduras. Der Ort mit seinen etwa 16.000 Einwohnern ist nur über den Seeweg erreichbar. |
Caye Caulker: Caye Caulker ist eine kleine Koralleninsel vor der Küste von Belize im karibischen Meer. Die Insel ist etwa 8km lang und 2km breit. Durch einen Hurrikan wurde die Insel 1961 in 2 Teile geteilt und ist bei Schnorchlern und Tauchern äusserst beliebt. |
Caracol und Petex Batún: In Caracol befinden sich Maya-Ruinen. Die Stadt wurde etwa 1200 vor Christus besiedelt und liegt tief im Urwald. Petexbatún ist ein kleiner See in Guatemala. Einige archäologische Ausgrabungen der Mayazeit befinden sich im Dschungel dieses Gebietes verborgen. Darunter auch Aquateca. |
Tikal und Guatemala City: Tikal ist eine antike Stadt der Maya in den Regenwäldern des Petén im nördlichen Guatemala. Sie war eine der bedeutendsten Städte der klassischen Maya-Periode (3. bis 9. Jahrhundert) und ist eine der am besten erforschten Maya-Städte. Die ersten Siedlungsspuren reichen ins frühe 1. Jahrtausend v. Chr. zurück. Im 2. Jahrhundert begann die eigentliche städtische Entwicklung mit der Errichtung von Tempeln, Stelen und Palast-Tempel-Komplexen. Ein erster Höhepunkt wurde im 5. Jahrhundert erreicht, als eine mächtige Herrscherdynastie einen Kleinstaat nach dem anderen in der Nachbarschaft unterwarf und zu Vasallenkönigreichen machte, woraus ein langjähriger Konflikt mit dem mächtigen Nachbarstaat Calakmul entstand. Einen zweiten Höhepunkt erlebte Tikal im 8. Jahrhundert, nachdem Calakmul als Rivale besiegt worden war. Im frühen 9. Jahrhundert schwand die Macht von Tikal, die Bautätigkeit hörte auf. Spätestens im 10. Jahrhundert war die Stadt vollständig verlassen. Guatemala City ist die Haupstadt von Guatemala und hat etwa 1 Million Einwohner. Wie alle Südamerikanischen Städte besitzt auch sie zahlreiche spanische Kolonialgebäude. |
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